📍 In einem Zeitalter, das durch gigantische Transformationsprozesse geprägt ist, wo technologischer Fortschritt allgegenwärtig ist, kommt eine überraschende Erkenntnis: Lediglich 55% der Menschen in der EU 🇪🇺 im Alter von 16 bis 74 Jahren verfügen über „grundlegende“ digitale Fähigkeiten.
👉 Die Unterschiede innerhalb der EU 🇪🇺 sind frappierend: Während die Niederländer 🇳🇱 mit 83% an der Spitze der digitalen Fitness stehen, bildet Rumänien 🇷🇴 mit nur 28% das Schlusslicht.
👉 Ein entscheidender Faktor dabei ist das Bildungsniveau. Es zeigt sich eine deutliche „Bildungskluft“: Personen mit höherer Bildung erreichen zu 80% grundlegende digitale Kompetenzen, im starken Kontrast zu denjenigen mit geringer oder keiner formellen Bildung, die nur zu 34% solche Kompetenzen aufweisen.
👉 Altersunterschiede spielen ebenfalls eine kritische Rolle: In älteren Altersgruppen nehmen digitale Fähigkeiten drastisch ab.
👉 Auffällig ist auch, dass in den Altersgruppen 16-44 Frauen in puncto digitale Fähigkeiten vor den Männern liegen. Dieser Trend kehrt sich ab einem Alter von 45 Jahren um, mit Männern, die dann die Nase vorn haben.
📸 Screenshot: 17.3.2024 (Eurostat)