Wer denkt, dass die USA bei den Gehältern weltweit an der Spitze stehen, irrt. Die höchsten Einkommen erzielen die Menschen in Schweiz, Luxemburg und Island – und das mit deutlich kürzeren Arbeitszeiten von etwa 28–30 Stunden pro Woche im Vergleich zu den 34 Stunden der Amerikaner. 🇺🇸
📉 Am unteren Ende: In Mexiko arbeiten die Menschen im Schnitt 41 Stunden pro Woche, verdienen jedoch nur vergleichsweise geringe 350 US-Dollar pro Woche. Das entspricht gerade einmal 28 % des durchschnittlichen US-Gehalts. 😔
💰 Die Bandbreite innerhalb der OECD: Wochengehälter reichen von bescheidenen 300 bis zu großzügigen 1.300 US-Dollar. Die Arbeitszeiten variieren ebenfalls stark – von entspannten 26 bis hin zu anstrengenden 41 Stunden pro Woche.
🌍 Während die Amerikaner länger arbeiten, genießen viele Europäer kürzere Arbeitswochen und längere Urlaubszeiten. Doch bei all diesen Unterschieden wird klar: Für Unternehmen zählt vor allem die Produktivität und der Output innerhalb der Arbeitszeit. Mehr Arbeitsstunden bei geringerer Bezahlung bedeuten nicht automatisch höhere Effizienz.
🤔 Eine spannende Frage bleibt: Sind wir Europäer tatsächlich so produktiv, dass wir uns ein vergleichsweise hohes Gehalt bei vergleichsweise geringerer Arbeitszeit leisten können?
Source: Genuineimpact