Die neuesten Daten zeigen, dass sich die Immobilienkrise in China im März weiter verschärft hat. Die jährlichen Rückgänge in allen 70 Städten sind historisch beispiellos sowohl in ihrer Tiefe als auch in ihrer Dauer.
Spannend ist, dass der chinesische Immobilienmarkt auch lange Zeit aufgrund der großflächigen Bautätigkeit die globalen Rohstoffpreise in die Höhe getrieben hat. Die aktuelle Flaute brachte zwar einen negativen Effekt auf die Rohstoffpreise. Bisher konnten die globalen Investitionsausgaben und der wiedererstarkte Konjunkturmotor auf der Angebotsseite noch vieles ausgleichen.
📸 Screenshot: 26.4.2024 (Topdown Charts)